Blog-Layout

Altersvorsorge in Deutschland ist frauenfeindlich

Harald Kraus • 22. Februar 2021
Du denkst, der Titel klingt reißerisch?

Ja, vielleicht ein wenig. Aber das war so von uns beabsichtigt. Denn immer noch sind Frauen bei der Altersvorsorge gegenüber Männern im Nachteil. Wir schauen uns in diesem Beitrag an, wie die aktuelle Situation der Altersvorsorge in Deutschland aussieht und warum Frauen dabei besonders schlecht dastehen. Außerdem zeigen wir euch Alternativen zur gesetzlichen Altersvorsorge auf. 

Welche Formen der gesetzlichen Altersvorsorge gibt es in Deutschland? 

Ungefähr 38 Millionen Menschen zahlen aktuell in Deutschland in die gesetzliche Rentenversicherung ein. In die Rentenkassen muss eingezahlt werden, sobald ein Job als Angestellter aufgenommen wird. Auch Minijobs fallen in die Rentenversicherung. Allerdings kann man sich hier von der Zahlung befreien lassen. Sie ist also keine Pflicht. Tatsächlich sind auch bestimmte Berufe unter Selbständigen dazu verpflichtet, in die gesetzliche Rentenversicherung einzuzahlen. Dazu gehören unter anderem Handwerker, Künstler und Hebammen. Neben der gesetzlichen Rentenversicherung gibt es noch die Riester-Rente. Diese ist zwar de facto eine private Altersvorsorge, wird aber durch den Staat bezuschusst. Ob sich die Riester-Rente als Zusatz zur Altersvorsorge lohnt, wird weiter unten im Beitrag erklärt. 

Warum die gesetzliche Rente nicht ausreicht 

Auf den ersten Blick scheint die gesetzliche Rente eine tolle Sache zu sein. Jeden Monat geht etwas vom Lohn ab und fließt in die Rente. Ein genauerer Blick wirft jedoch ein negatives Licht auf die gesetzliche Rente: Beim deutschen Rentensystem handelt es sich um ein sogenanntes Umlageverfahren. Das bedeutet, dass die junge und arbeitende Generation die Renten für die alte Bevölkerung bezahlt. Steigen allgemein die Löhne, steigt auch die Rente. Natürlich kann man im ersten Moment sagen, dass das eine sehr soziale Sache ist. Bei diesem Umlageverfahren werden bestimmte Punkte jedoch nicht bedacht: Die Bevölkerung wird immer älter. Das heißt, dass die Menschen viel länger einen Anspruch auf ihre Rente haben. Außerdem hat der demographische Wandel dafür gesorgt, dass die jüngere Bevölkerung geschrumpft ist. Durch den Nachhaltigkeitsfaktor soll dieser Entwicklung Rechnung getragen werden. Dieser Faktor besagt, dass die Renten nicht im gleichen Maße steigen dürfen wie die Löhne. Durch den demographischen Wandel wird ein weiteres Problem sichtbar: Im Jahr 2017 kamen rechnerisch betrachtet 36 Rentner auf 100 Arbeitnehmer. Das bedeutet, dass circa 3 Arbeitnehmer für die Rente eines einzelnen Rentners aufkommen. Im Jahr 2020 lag dieser Wert bereits bei 57. Im Jahr 2050 soll dieser Wert auf 77 steigen. Das heißt, dass dann ungefähr ein Arbeitnehmer für einen einzelnen Rentner aufkommen müsste. Um diesen Faktor auszugleichen, müssen entweder die Löhne weiter steigen, die Einzahlungen in die Rentenkassen erhöht werden oder die Rentenbezüge weiter sinken. Bereits heute liegt das Rentenniveau bei nur 48 Prozent. 2018 hat die große Koalition beschlossen, dass dieser Wert bis 2025 stabil bleiben soll. Doch was bedeutet er? Eine Standard-Rente darf nach 45 Beitragsjahren nicht weniger als 48 Prozent des dann gültigen Durchschnittsverdienstes betragen. Doch was ist ein Durchschnittsverdienst? Die Bundesregierung legt diesen mit Abstimmung des Bundesrates fest. Aktuell beträgt er circa 40.500 Euro Jahreseinkommen. Allerdings handelt es sich dabei um eine Bruttozahl. Ziehen wir nun die 52% Prozent ab, um auf 48% Rentenniveau zu kommen, bleiben am Ende 19.440 Euro brutto pro Jahr oder circa 1.600 Euro brutto pro Monat übrig. Das ist erstmal ein Betrag, mit dem man klarkommen kann. Natürlich kann man je nach Verdienst auch einen höheren Rentenanspruch haben. Schaut man sich allerdings den demographischen Wandel an, fragt man sich, wie diese Werte dauerhaft aufrechterhalten werden können. Außerdem kommt noch ein weiterer Faktor hinzu. 

Die Besteuerung der Rente (etwas, das kaum jemand weiß) 

Wer glaubt, dass die Rente komplett steuerfrei vereinnahmt werden kann, liegt falsch. Nur ein Teil der Rente ist steuerfrei. Der steuerfreie Anteil sinkt immer weiter. Im Jahr 2040 wird die Rente dann zu 100 Prozent versteuert. Natürlich gibt es Freibeträge. Diese lagen im Jahr 2020 bei circa 9.400 Euro pro Jahr. Wer also eine Rente von 15.000 Euro pro Jahr erhält, muss „lediglich“ 5.400 Euro versteuern. Wie hoch diese Steuern sind, hängt vom aktuellen Einkommenssteuertarif ab. Bei dem genannten „Verdienst“ von 15.000 Euro liegt der Satz bei circa 14 Prozent. Kommen keine weiteren Abzüge oder Freibeträge hinzu, bleibt eine jährliche Rente von 12.900 Euro übrig oder 1.075 Euro pro Monat. In Deutschland beträgt die Armutsgrenze im Jahr 2019 1.074 Euro. Wer heute noch von einem ausschweifenden Leben im Alter träumt, finanziert durch das deutsche Rentensystem, muss endlich die Scheuklappen von den Augen nehmen und selbst aktiv werden. 

Gender Pay Gap wirkt sich negativ auf die Altersvorsorge aus 

Bisher ging es in diesem Beitrag nur um die allgemeine gesetzliche Altersvorsorge. Wie der Titel des Beitrages verrät, soll es hier jedoch vor allem um die Altersvorsorge der Frauen gehen. Hier spielen weitere Faktoren eine Rolle, die sich besonders negativ auf die Altersvorsorge bei Frauen auswirkt. Einen großen Einfluss nimmt dabei das Gender Pay Gap. Laut einer Studie des World Economic Forums liegt das Gender Pay Gap in Deutschland bei circa 20 Prozent. Im Durchschnitt verdient eine Frau also 20 Prozent weniger als ein Mann. Hierbei handelt es sich um das unbereinigte Gender Pay Gap. Dieser enorme Unterschied soll sich auf strukturelle Unterschiede zurückführen lassen. Demnach arbeiten Frauen häufiger in schlecht bezahlten Jobs. Auszeiten für die Familie und Teilzeitarbeit verstärken das Ganze. Daneben gibt es noch das bereinigte Gender Pay Gap. Dieses zeigt die Differenz der Löhne bei gleichen Qualifikationen. Laut Statistik beträgt dieses 6 Prozent. Das klingt vielleicht nicht viel. Doch ist dies nichts anderes als Diskriminierung. Warum sollte eine Frau bei gleicher Leistung weniger verdienen? Wir schauen uns diesen Unterschied in einem Beispiel an: Tim und Tina haben den gleichen Job in einem Unternehmen. Tim verdient 20 Euro die Stunde. Tina verdient auf Grund des Gender Pay Gaps 18,80 Euro. Im Jahr arbeiten beide 1.600 Stunden. Tim hat damit insgesamt 32.000 Euro verdient. Tina circa 30.000 Euro. Die 2.000 Euro pro Jahr scheinen im ersten Moment nicht viel. Auf 45 Arbeitsjahre macht es allerdings einen Unterschied von 90.000 Euro aus. Das Gender Pay Gap wirkt sich somit auch negativ auf die Rente aus. Bei geringerem Lohn wird weniger in die Rentenkasse einbezahlt. Auch wenn sich die Löhne in Deutschland in den letzten Jahren angenähert haben, gibt es noch einiges nachzuholen. 

Benachteiligung von Müttern 

Das „klassische“ Gender Pay Gap „vergisst“ allerdings eine wichtige Gruppe: Die Mütter. Die Löhne von kinderlosen Frauen haben sich, wie oben beschrieben, denen der Männer angenähert. Dramatisch ist allerdings der Unterschied zu Frauen mit Kindern, wie eine Studie der Bertelsmann-Stiftung zeigt: Sie verdienen in ihrem Leben tatsächlich bis zu zwei Drittel weniger als kinderlose Frauen. Bei einem Kind sind es ungefähr 40 Prozent. Bei drei oder mehr Kindern 70 Prozent. Im Schnitt sind es 45 Prozent. An einem Beispiel wollen wir diesen krassen Unterschied kurz verdeutlichen: Ein Mann verdient in seinem gesamten Erwerbsleben 1,5 Millionen Euro. Eine kinderlose Frau verdient in ihrem gesamten Erwerbsleben ungefähr 1,4 Millionen Euro. Eine Frau mit Kinder verdient in ihrem gesamten Erwerbsleben durchschnittlich nur 900.000 Euro. Das macht eine Differenz zum Mann von 600.000 Euro aus. Besonders bizarr ist dabei die Tatsache, dass Väter sogar mehr verdienen als kinderlose Männer. Das wirft die Frage auf, warum Mütter dafür bestraft werden, dass sie Kinder bekommen. Ganz pragmatisch betrachtet sorgen sie mit ihrem Nachwuchs für neue Menschen, die irgendwann in die Rentenkassen einzahlen. Über das „Mutter Pay Gap“ sollte deshalb viel mehr gesprochen werden! 

Benachteiligung für Alleinerziehende 

Finanziell besonders schlecht aufgestellt sind Alleinerziehende. Laut Statista waren im Jahr 2019 insgesamt circa 2,6 Millionen Eltern alleinerziehend. Davon entfallen 2,2 Millionen auf Mütter. Auch hier schneiden Frauen also finanziell wieder einmal schlechter ab als Männer. Und das nicht etwa, weil sie weniger gebildet sind! 78% der alleinerziehenden Mütter haben einen mittleren bis hohen Bildungsabschluss. Der Anteil von ihnen mit hohem Bildungsabschluss liegt bei etwa 20 Prozent. Bei Alleinerziehenden besteht grundsätzlich das Problem der Zeitknappheit. Selbst wenn die Kinder bereits in den Kindergarten oder in die Schule gehen, müssen diese ab Mittag oder Nachmittag betreut werden. Mal ganz abgesehen von den weiteren Arbeiten des Alltags. Das Ergebnis davon ist leicht zu erraten. Alleinerziehende können eine ganze Zeit lang nur Teilzeit- oder Mini-Jobs ausüben. Wenn wir also durchschnittlich 45 Jahre lang arbeiten und Frauen von dieser Gesamtzeit circa 18 Jahre nur Jobs mit niedrigem Einkommen nachgehen können, wirkt sich das extrem negativ auf ihre spätere Rente aus. Nicht umsonst wird hier von Altersarmut gesprochen! 

Das Problem der Altersarmut 

Tatsächlich ist heute rund jeder Fünfte über 65 Jahre in Deutschland armutsgefährdet. Das ist eine sehr frustrierende und gleichzeitig schockierende Zahl. Denn nach außen hin wird uns immer ein Bild vom Sozialstaat vermittelt, in dem es allen gut geht. Wie bereits erwähnt lag die Grenze für Altersarmut in Deutschland im Jahr 2019 bei 1.074 Euro. Ein Betrag, von dem der Mensch, der in der Stadt wohnt, heute kaum noch leben kann. Besonders betroffen sind auch hier leider wieder einmal die Frauen. Das liegt wie bereits erwähnt an dem generell niedrigeren Einkommen und den Teilzeit-Jobs während der Zeit der Kindererziehung. Heute sind bereits eine halbe Million Rentner gezwungen, die Grundsicherung zu beziehen. Nur so können sie ihre Existenz sichern. Das liegt auch am bereits erwähnten demographischen Wandel. Dieser sorgt dafür, dass trotz hoher Einzahlungen in die Rentenkassen am Ende heute nur circa die Hälfte davon bei den Rentnern ankommt. Leider ist dies ein Trend, der nicht ab-, sondern zunimmt. 

Doch wie sieht die Lösung aus? 

Wir haben in diesem Beitrag nun viele Punkte genannt, warum das Rentensystem an vielen Ecken und Enden nicht gut funktioniert. Und das ist noch nett formuliert. Deshalb schauen wir uns jetzt an, welche Lösungen es für das Rentenproblem geben kann. Eines vorab: Um eine private Altersvorsorge kommt heute niemand mehr herum! Leider hat nur ein kleiner Teil der Deutschen Interesse an einer privaten Altersvorsorge. Das fatale Vertrauen in das Sparbuch Tatsächlich vertraut ein Großteil der Deutschen heute immer noch auf das Sparbuch. Doch das ist ein fataler Fehler. Vor 40 Jahren waren die Zeiten für Sparbücher rosig, da die Zinsen hoch waren. Aber heute leben wir in einer Welt ohne Zinsen, und das wird sich wahrscheinlich auch nicht so schnell ändern. Das Ersparte vermehrt sich auf dem Sparbuch also nicht. Ganz im Gegenteil – es verliert sogar an Kaufkraft durch die Inflation und wird damit vereinfacht gesagt sogar weniger. 

Riester-Rente gut oder nicht? 

Wie bereits weiter oben erwähnt, kann zusätzlich zur Einzahlung in die gesetzliche Rentenversicherung in die Riester-Rente eingezahlt werden. Diese Form der Altersvorsorge nutzen immerhin circa 16,4 Millionen Menschen in Deutschland. Bei der Riester-Rente sorgen Angestellte privat für ihr Alter vor und erhalten zusätzlich Zuschüsse vom Staat. Um diese Zuschüsse in vollem Umfang zu erhalten, müssen sie mindestens vier Prozent ihres Bruttojahreseinkommens in ihren Riester-Vertrag einzahlen. Die maximale Höhe der Zuschüsse beträgt allerdings nicht mehr als 2.100 Euro. Für Geringverdiener gilt, dass sie mindestens 60 Euro pro Jahr einzahlen müssen, um teilnehmen zu können. Zusätzlich gibt es eine Grundzulage, eine Kinderzulage pro Kind und gegebenenfalls steuerliche Vorteile. Riester-Sparer haben außerdem die Möglichkeit, sich bei Renteneintritt 30 Prozent der angesparten Summe auf einen Schlag auszahlen zu lassen. Doch wie sinnvoll ist das Riester-Sparen? Die Zuschüsse des Staates können durchaus als Vorteil gesehen werden. Die Riester Verträge werden allerdings von privaten Versicherungsfirmen ausgegeben. Sie können beispielsweise in Form von Banksparplänen, Fondsparplänen oder der betrieblichen Altersvorsorge abgeschlossen werden. Leider sind diese Verträge inhaltlich betrachtet für einen Laien ziemlich undurchsichtig. Es benötigt wiederum einen Experten, um diese wirklich verstehen zu können. Auch die Kosten für die Verwaltung können sehr hoch ausfallen. Das Riester-Sparen kann sich durch die Zuschüsse durchaus lohnen, aber die Verträge sollten dafür genau überprüft werden. Auf jeden Fall lohnt es sich zusätzlich zum Riester-Sparen, weitere private Möglichkeiten der Altersvorsorge zu nutzen. 

Haben Frauen keine Ahnung von Finanzen? 

Weitere Möglichkeiten sind das aktive Sparen in so genannte ETF-Sparpläne. Allerdings haben auch hier die Männer noch die Nase vorn. Tatsächlich ist es so, dass sich weniger Frauen für Finanzanlagen interessieren als Männer. Das liegt ganz simpel gesagt auch daran, dass sich früher beinah ausschließlich die Männer um die Finanzen innerhalb der Familie gekümmert haben. Vielen Frauen fehlt ganz einfach das Selbstbewusstsein in Sachen Finanzen. Dabei wünscht sich gleichzeitig ein großer Anteil von ihnen, hier unabhängiger zu werden. Mittlerweile ist sogar erwiesen, daß Frauen die schlaueren Anleger sind. Sie gehen mit einer größeren Vorsicht an das Thema heran. Was ganz einfach bedeutet, dass sie weniger Risiken eingehen und deshalb langfristig mehr Rendite erzielen. 

Warum Frauen eine private Altersvorsorge brauchen 

Natürlich ist das Thema der privaten Altersvorsorge am Anfang ein Buch mit sieben Siegeln. Aus diesem Grund verlassen sich so viele auf die gesetzliche Rente und/ oder die Riester-Rente. Allerdings braucht es nur ein wenig Grundwissen, um die private Altersvorsorge in die eigenen Hände zu nehmen und damit zu starten! Wie dieser Beitrag gezeigt hat, müssen sich Frauen mindestens genauso um ihre private Altersvorsorge kümmern wie Männer. Auf Grund des Gender Pay Gaps und des Mutter Pay Gaps eigentlich sogar noch mehr. Als Alleinerziehende ist es noch wichtiger. 

Warum du dich nicht auf den Staat verlassen solltest 

Natürlich kannst du das alles jetzt auch als Schwarzmalerei verstehen! Und natürlich: Auch wir wissen nicht, was die Zukunft bringt. Allerdings liegt die Höhe unserer Rente tatsächlich nur bedingt in unserem Einflussbereich. Wir können in unserem Erwerbsleben mehr arbeiten und so unsere Rente erhöhen. Nur wer kann schon mit Sicherheit sagen, dass sich die genannten Zahlen verbessern? Laut der genannten Trends werden wir in Zukunft immer weniger Rente bekommen. Deshalb sollten wir uns um das kümmern, was in unserem direkten Einflussbereich liegt. Und dazu zählt das aktive Sparen und Investieren. Und das ist heute so einfach wie noch nie! 

Warum die private Altersvorsorge heute nicht mehr kompliziert sein muss 

Fazit Die gesetzliche Altersvorsorge in Deutschland steht auf wackeligen Beinen. Und bei Frauen wackelt sie noch viel mehr. Wer sich vor Altersarmut schützen will, muss zusätzlich privat vorsorgen. Auch wenn niemand von uns die Zukunft kennt, solltest du dich beim Thema Altersvorsorge nicht ausschließlich auf den Staat verlassen. Durch die vielen technologischen Möglichkeiten ist es heute ganz einfach, selbst aktiv zu werden. Je früher du damit beginnst, umso besser geht es dir finanziell im Alter!

Aus SavePal wird Manycent!
von Harald Kraus 22. Januar 2020
Ergibt etwas zu feiern. Wir haben einen neuen Namen. Aus SavePal wird Manycent! Nach einigen Streitigkeiten mit PayPal haben wir uns entschieden einen neuen Namen zu suchen. Endlich sind wir fündig geworden und freuen uns riesig über unser neuen Namen. Manycent passt viel besser zu uns und wir sind damit richtig glücklich. Der neue Namen wird auch ein neues Gesicht bekommen. Lasst euch überraschen.
von websitebuilder 22. Januar 2020
Nachhaltige ETFs schlagen sich in der Corona-Krise im Durchschnitt besser, als herkömmliche ETF-Anlagen!
von websitebuilder 22. Januar 2020
Die Presse hat es spät erkannt. Die Mütter tragen die Hauptlast während der Corona-Sperrzeit.
Share by: